Die Meise ist jetzt fleißig und fliegt alle paar Minuten das Nest an. Nistmaterial gibt es genug auf dem (Moos-)Rasen.
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29.3. 13:36 Uhr
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29.3. 11:06 Uhr
Jochen zeigt mir mal wieder ein Bild der Kamera…
Uups, was ist das?
Da hat ja jemand begonnen, Nistmaterial reinzupacken.
Juhu, wir haben einen Vogel.
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Die Technik
Raspberry Pi Zero W 10,90€
SD-Karte 16GB 6,90€
NOIR-Kamera 15,50€
Spannungsregler 7805 0,35€
Miniplatine für Spannungsregler 0,60€
IR-Beleuchtung 6×0,2€
Versandkosten: 4,95€
Lötzinn und Kabel: 1€
7,5V Netzteil: lag‘ noch rum, ansonsten 11,90€
x Meter Stromkabel 2×0,75mm² (Lautsprecherkabel): 5€
Der Raspberry Pi Zero W ist ein Mini-Computer auf einer kleinen Platine.
Dazu gibt es eine Kamera und damit man im dunklen Meisenhaus etwas sehen kann, benötigt man Infrarot-LEDs. Den Strom habe ich vom Haus zum 5m entfernten Meisenhaus per Lautsprecherkabel gelegt.
Dooferweise braucht man für den Betrieb der Kamera
im Dunklem eine NOIR-Version der Kamera. Die normale hatte ich da <grmbl$!>
Das heißt jetzt nicht no IR, sondern no IR-Filter…
Also das das IR-Licht nicht rausgefiltert wird.
Das 5 V Netzteil hatte nach 10m nicht mehr genug Power,
daher ein 7,5V Netzteil und dann im Deckel des
Vogelhäuschens mit einem 7805-Spannungsregler
auf 5V runtertransformiert.
(Jochen)
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Das Meisenhaus
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